Durchgeführte Projekte
Projekte, die regional vom Tumorzentrum mitgetragen wurden, sind:
Projekt „Musik und Strahlen“ von Herrn Radke >>
Nanotherapie in der Onkologie
Das Tumorzentrum West-Niedersachsen e.V. hat einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule Osnabrück abgeschlossen. Hier geht es um die Nanotherapie in der Onkologie, und zwar insbesondere um Grundlagenforschung, die von Frau Prof. Hamann-Steinmeier und Herrn Dr. Salehi geleitet wird. Es liegen bereits tierexperimentelle Untersuchungen und auch erste klinische Ergebnisse vor, die mittlerweile auch schon publiziert sind. In 2015 werden von Frau Prof. Hamann-Steinmeier und Herrn Dr. Salehi mehrere Projekte bzgl. Drittmittelunterstützung beantragt.
Nanotherapie in der Onkologie
Das Tumorzentrum West-Niedersachsen e.V. hat einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule Osnabrück abgeschlossen. Hier geht es um die Nanotherapie in der Onkologie, und zwar insbesondere um Grundlagenforschung, die von Frau Prof. Hamann-Steinmeier und Herrn Dr. Salehi geleitet wird. Es liegen bereits tierexperimentelle Untersuchungen und auch erste klinische Ergebnisse vor, die mittlerweile auch schon publiziert sind. In 2015 werden von Frau Prof. Hamann-Steinmeier und Herrn Dr. Salehi mehrere Projekte bzgl. Drittmittelunterstützung beantragt.
Abgeschlossene Projekte
Am 20. September 2014 fand der 14. Niedersächsische Krebsinformationstag in Osnabrück statt. Die Niedersächsische Krebsgesellschaft e.V. haben gemeinsam mit dem Tumorzentrum West-Niedersachsen e.V. zum fünften Mal ein umfangreiches Programm entwickelt. In zahlreichen Vorträgen, Diskussionsforen, einer begleitenden Ausstellung sowie in persönlichen Einzelgesprächen konnten Antworten auf drängende Fragen und Ängste von Betroffenen und ihren Angehörigen gegeben werden.Stammzellstudie der PKO >> – abgebrochen.
Das Tumorzentrum West-Niedersachsen e. V. hat die Kosten für einen genetischen Test für Patientinnen mit Brustkrebs im Zeitraum von 2010 bis 2012 übernommen. Durch diese Tests konnte manchen Patienten eine Chemotherapie erspart werden. Diese Tests wurden derzeit noch nicht von den Kostenträgern übernommen. Die Kostenübernahme stand allen gynäkologischen Abteilungen in der Region zur Verfügung. Die Leiter aller Abteilungen wurden sowohl telefonisch als auch schriftlich darüber informiert. Genutzt wurde diese Refinanzierung allerdings nur von einer einzigen Abteilung aus dem Niels-Stensen-Verbund.